Besuch in Bad Wimpfen
Am Freitag, 22.11., waren wir in Bad Wimpfen. Wir sind mit dem Zug etwa eine Stunde und dreißig Minuten gefahren. Umgestiegen sind wir auch.
Als wir am Bahnhof in Bad Wimpfen angekommen waren, holte uns eine Frau ab, die in bunte Gewänder gekleidet war und uns erzählte, dass sie Hildegard heißt und die Kammerfrau der Königin war.
Sie nahm uns mit ans Stadttor. Hier war unser erster Halt. Wir sahen das mittelalterliche Wappen der Stadt. Als nächstes blieben wir an einer Straße stehen, an der ein Ritter in seiner Rüstung stand. Hildegard erzählte uns so einiges über die Ritter. Dann gingen wir durch das Burgtor und blieben unter den „Pechnasen“ stehen. Wir haben erfahren, dass nicht immer nur Pech über Feinde und Eindringlinge gegossen wurde.
Als nächstes blieben wir am kleinsten Steinhaus und am Haus des Burg (Bürger-)-meisters stehen.
Dann gingen wir an den roten Turm. Im Turm war es kalt und ungemütlich. Hier sahen wir Waffen und den Teil eines nachgebauten Zimmers von den Rittern, die hier Wache hatten.
Ganz oben war eine Plattform, von der wir einen guten Ausblick hatten. Hier oben war es richtig kalt und wir waren froh, als wir wieder im warmen Zug saßen.
Evelina